Rathenow am Wolzensee 15.08.2021
Nach einem wundervollen Tag in Freiberg ging es am Sonntag morgen auf die Autobahn, Richtung Rathenow.
Rathenow ist für uns etwas Besonderes, liegt es doch gleich neben Muttis Geburtsstadt Brandenburg. Die Strecke fährt das Auto fast automatisch. Wir sind mindestens einmal im Monat hier oben. :)
Um ca. 12.30 Uhr in Rathenow am Wolzensee angekommen, treffen wir auch gleich auf Fanclubmitglied Nici, die wie wir auch am Vortag mit uns in Freiberg feierte.
Zusammen sahen wir uns erst einmal um und trafen die Veranstalter, die uns den ganzen Abend wirklich großartig umsorgten. Sie führten uns herum und zeigten uns sogar den Backstage Bereich, wo Maschine und Uwe Hassbecker sich später zurück ziehen würden. Dieser war ganz besonders am See gelegen, mit einen zauberhaften Ausblick direkt aufs Wasser. Kann man schon mal so sagen. :) Auch die Bühne steht direkt am Wasser – eine einzigartige Kulisse! Wir suchten uns ein Plätzchen im Schatten und genossen die tolle Atmosphäre bei perfektem Wetter.
Wie so oft kamen nach und nach bekannte Gesichter. Unter anderem Dana Barthel.
Sie ist die fantastische Fotografin hinter/auf/vor der Bühne, der wir viele einzigartige Bilder unserer Helden zu verdanken haben. Beispielsweise auch das Bild, dass man momentan auf jedem „Intim- Lieder für Generationen“ Konzert Plakat sehen kann.
Dem Soundcheck durften wir obendrein lauschen, der musste allerdings erst einmal ohne Maschine stattfinden, auf dem Weg von Freiberg nach Rathenow gab es etliche Verkehrsbehinderungen.
Dieses Mal gab es sogar eine Vorband „The Pax“. Sie begannen den Konzert Abend um 19 Uhr und räumten gegen 19.30 Uhr auch schon wieder die Bühne, um für Maschine und Hassbe Platz zu machen.
Um 20.00 Uhr war es dann soweit. Die ersten Klänge von „Was bleibt“ ertönten. Auch beim 7. Konzert (für uns) dieses Jahr, ein absoluter Gänsehaut-Moment.
Vom ersten Ton an standen wir zusammen mit Nici und Ulli, seitlich an der Bühne und genossen das für uns vorerst letzte Konzert in vollen Zügen. Es folgten Lieder vom Album „Maschine“, „Neubeginner“, „Alle Winter wieder“, natürlich auch ein paar Puhdys Klassiker. Das neuste Meisterwerk „Bessere Tage“ durfte natürlich auch nicht fehlen. Das offizielle Video dazu, kann man sich übrigens hier auf YouTube anschauen. :)
Obwohl noch 2 ½ Stunden Fahrt vor uns lagen und um 5 Uhr mein Wecker wieder klingeln würde, zog es uns nicht direkt nachhause. Schließlich würden wir unsere Freunde vor der Bühne teilweise lange Zeit nicht mehr sehen.
Maschine hatte noch einige Autogramm- und Foto Wünsche erfüllt, bevor er sich endgültig für diesen Abend verabschiedete.
Ca. 23.30 Uhr ging es dann auch für uns los, Richtung Heimat. Es war ein absolut entspanntes Konzert Erlebnis und zwar davor, dabei und danach. Danke noch einmal allen Beteiligten!
Wir kommen sehr gerne wieder! Nächstes mal nehmen wir auch Badesachen mit. ;)
Fotos/Bericht Christin Rosenfeld